Stressbedingte Pickel: Was tun?

Ach du Schreck! Ein Pickel. Der morgendliche Blick in den Spiegel offenbart Fürchterliches. Jetzt heißt es: retten, was zu retten ist oder einfach den unschönen Besucher mitten im Gesicht ignorieren. Doch woher kommt der Pickel überhaupt?

Stressbedingte Pickel: Was tun?

Unreine Haut ist ein wichtiger Grund für Pickel. Doch sie können auch stressbedingt auftauchen, also wenn es beispielsweise in der Schule nicht so gut läuft, Streit mit den Eltern herrscht oder die beste Freundin mal wieder richtig zickig war. Stressbekämpfung ist also gleichzeitig Pickelbekämpfung.

Eine Möglichkeit, Stress abzubauen, ist die Beschäftigung mit sich selbst. Wenn der Tag verarbeitet, die Ereignisse überdacht, das Erlebte vielleicht in einem Tagebuch niedergeschrieben wird, verpuffen viele Stressauslöser im Nachhinein ganz von alleine. Die Nachbereitung des stressigen Tages sorgt für einen erholsamen Schlaf und der ist sehr wichtig für den ganzen Körper. Ausgeglichenheit und ein gewisses „Passiert-ist-Passiert"-Gefühl ist der beste Weg aus dem Stresskreislauf.

Und neben dieser Kur für die Psyche gibt es natürlich auch noch einen Tipp gegen unreine und Verspanne Gesichtshaut, den Nährboden für die ungeliebten Pickel und Mitesser. Zutaten: Pulver aus dem Kamillentee-Beutel oder frische Kamillenblätter sowie kochendes Wasser. Daraus wird ein Aufguss in einer kleinen Schale hergestellt und ziehen gelassen. Anschließend taucht man das Gesicht in die warme, wohltuende Mischung und breitet ein Handtuch über dem Kopf aus. Der Saunaeffekt beginnt und die Haut ist anschließend angenehm weich und vor allen Dingen porentief rein.

Die Mischung hilft nicht nur gegen Pickel, sondern entspannt und lindert sogar Erkältungsbeschwerden. Ansonsten helfen übrigens auch alle anderen Dinge gegen stressbedingte Pickel, die glücklich machen und für Entspannung sorgen. Denn wer hatte schonmal Pickel im Urlaub? Eben.